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   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12 B   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12 B (https://dejure.org/2012,126608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.06.2012 - L 13 AS 224/12 B (https://dejure.org/2012,126608)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. Juni 2012 - L 13 AS 224/12 B (https://dejure.org/2012,126608)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Bezug nehmend auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 9. Februar 2010 zur Unvereinbarkeit der Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) i. V. mit Art. 1 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) hat der Senat bereits mehrfach dargelegt (Senat, Beschl. v. 20. September 2012 - L 13 AS 134/12 B und L 13 AS 139/12 B - Beschl. v. 6. August 2012 - L 13 AS 125/12 B und L 13 AS 135/12 B - Beschl. v. 5. März 2012 - L 13 AS 346/11 B -), dem Gesetzgeber komme bei der Verwirklichung des Auftrags aus Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern, ein Gestaltungsspielraum bei den unausweichlichen Wertungen zu, die mit der Bestimmung der Höhe des Existenzminimums verbunden sind (BVerfG, a. a. O., Rdn. 133 m. w. Nachw.).
  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 10/10

    "Asylbewerberleistungsgesetz/Grundleistungen"

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Diese Überlegung greift um so mehr nach Erlass der Urteile des BVerfG vom 18. Juli 2012 - 1 BvL 10/10 u. a. - wonach der Gesetzgeber verpflichtet wurde, eine Neuregelung zur Sicherstellung des menschenwürdigen Existenzminimums im Anwendungsbereich des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) zu treffen.
  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Neuermittlung des Regelbedarfs für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Ergänzend verweist der Senat auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 153/11 R -.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.07.2007 - L 13 B 7/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Die Beschwerde, deren Zulässigkeit gem. §§ 172, 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) im Hinblick auf das Erreichen des Schwellenwertes i. H. von 750, 00 EUR bereits nicht gegeben ist - nach § 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 127 Abs. 2 S. 2, 2. Hs. Zivilprozessordnung (ZPO) ist eine Beschwerde gegen einen die Gewährung von Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss des Sozialgerichts nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung zulassungsfrei nach § 144 Abs. 1 SGG statthaft ist (ständige Rechtsprechung des Senats, z. B. Beschluss vom 13. September 2011 - L 13 AS 257/11 B - m. w. Nachw.; Beschluss vom 4. November 2010 - L 13 AS 306/10 B - m. w. N.; Beschluss vom 13. September 2007 - L 13 B 7/07 AS - in: Nds. Rpfl. 2008, 62) - ist auch nicht begründet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2010 - L 13 AS 306/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Die Beschwerde, deren Zulässigkeit gem. §§ 172, 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) im Hinblick auf das Erreichen des Schwellenwertes i. H. von 750, 00 EUR bereits nicht gegeben ist - nach § 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 127 Abs. 2 S. 2, 2. Hs. Zivilprozessordnung (ZPO) ist eine Beschwerde gegen einen die Gewährung von Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss des Sozialgerichts nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung zulassungsfrei nach § 144 Abs. 1 SGG statthaft ist (ständige Rechtsprechung des Senats, z. B. Beschluss vom 13. September 2011 - L 13 AS 257/11 B - m. w. Nachw.; Beschluss vom 4. November 2010 - L 13 AS 306/10 B - m. w. N.; Beschluss vom 13. September 2007 - L 13 B 7/07 AS - in: Nds. Rpfl. 2008, 62) - ist auch nicht begründet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.09.2011 - L 13 AS 257/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Die Beschwerde, deren Zulässigkeit gem. §§ 172, 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) im Hinblick auf das Erreichen des Schwellenwertes i. H. von 750, 00 EUR bereits nicht gegeben ist - nach § 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 127 Abs. 2 S. 2, 2. Hs. Zivilprozessordnung (ZPO) ist eine Beschwerde gegen einen die Gewährung von Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss des Sozialgerichts nur dann zulässig, wenn in der Hauptsache die Berufung zulassungsfrei nach § 144 Abs. 1 SGG statthaft ist (ständige Rechtsprechung des Senats, z. B. Beschluss vom 13. September 2011 - L 13 AS 257/11 B - m. w. Nachw.; Beschluss vom 4. November 2010 - L 13 AS 306/10 B - m. w. N.; Beschluss vom 13. September 2007 - L 13 B 7/07 AS - in: Nds. Rpfl. 2008, 62) - ist auch nicht begründet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.01.2009 - L 13 AS 125/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Bezug nehmend auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 9. Februar 2010 zur Unvereinbarkeit der Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) i. V. mit Art. 1 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) hat der Senat bereits mehrfach dargelegt (Senat, Beschl. v. 20. September 2012 - L 13 AS 134/12 B und L 13 AS 139/12 B - Beschl. v. 6. August 2012 - L 13 AS 125/12 B und L 13 AS 135/12 B - Beschl. v. 5. März 2012 - L 13 AS 346/11 B -), dem Gesetzgeber komme bei der Verwirklichung des Auftrags aus Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern, ein Gestaltungsspielraum bei den unausweichlichen Wertungen zu, die mit der Bestimmung der Höhe des Existenzminimums verbunden sind (BVerfG, a. a. O., Rdn. 133 m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.01.2009 - L 13 AS 135/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Bezug nehmend auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 9. Februar 2010 zur Unvereinbarkeit der Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) i. V. mit Art. 1 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) hat der Senat bereits mehrfach dargelegt (Senat, Beschl. v. 20. September 2012 - L 13 AS 134/12 B und L 13 AS 139/12 B - Beschl. v. 6. August 2012 - L 13 AS 125/12 B und L 13 AS 135/12 B - Beschl. v. 5. März 2012 - L 13 AS 346/11 B -), dem Gesetzgeber komme bei der Verwirklichung des Auftrags aus Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern, ein Gestaltungsspielraum bei den unausweichlichen Wertungen zu, die mit der Bestimmung der Höhe des Existenzminimums verbunden sind (BVerfG, a. a. O., Rdn. 133 m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2012 - L 13 AS 346/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Bezug nehmend auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 9. Februar 2010 zur Unvereinbarkeit der Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) i. V. mit Art. 1 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) hat der Senat bereits mehrfach dargelegt (Senat, Beschl. v. 20. September 2012 - L 13 AS 134/12 B und L 13 AS 139/12 B - Beschl. v. 6. August 2012 - L 13 AS 125/12 B und L 13 AS 135/12 B - Beschl. v. 5. März 2012 - L 13 AS 346/11 B -), dem Gesetzgeber komme bei der Verwirklichung des Auftrags aus Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern, ein Gestaltungsspielraum bei den unausweichlichen Wertungen zu, die mit der Bestimmung der Höhe des Existenzminimums verbunden sind (BVerfG, a. a. O., Rdn. 133 m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2012 - L 13 AS 139/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2012 - L 13 AS 224/12
    Bezug nehmend auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 9. Februar 2010 zur Unvereinbarkeit der Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) i. V. mit Art. 1 Abs. 1, Art. 20 Abs. 1 GG (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 - BVerfGE 125, 175 ff.) hat der Senat bereits mehrfach dargelegt (Senat, Beschl. v. 20. September 2012 - L 13 AS 134/12 B und L 13 AS 139/12 B - Beschl. v. 6. August 2012 - L 13 AS 125/12 B und L 13 AS 135/12 B - Beschl. v. 5. März 2012 - L 13 AS 346/11 B -), dem Gesetzgeber komme bei der Verwirklichung des Auftrags aus Art. 1 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern, ein Gestaltungsspielraum bei den unausweichlichen Wertungen zu, die mit der Bestimmung der Höhe des Existenzminimums verbunden sind (BVerfG, a. a. O., Rdn. 133 m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2012 - L 13 AS 134/12
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